Welt bereisen Das Reiseblog des Ökumenischen Heiligenlexikons
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Palermo und glückliches Entkommen

   J. Schä­fer          

Mon­tag, 2. März bis Frei­tag, 6. März

Die letz­ten Tage auf dem Cam­ping­platz Ales­san­dra ge­hö­ren der Vor­be­rei­tung auf Tu­ne­si­en. Am Frei­tag fahre ich dann nach Pa­ler­mo, denn ich muss am Sams­tag schon um 7 Uhr im Hafen sein. So kann ich dort noch ei­ni­ge Stel­len be­su­chen, an denen ich noch nicht war, zu­erst das Wohn­haus, vor dem der Pries­ter Pino Pug­li­si er­schos­sen wurde, der sich als Ge­ge­ner der Mafia po­si­tio­niert und en­ga­giert hatte; er war der erste von der Mafia er­mor­der­te Pries­ter. Vor dem Haus wird auf gro­ßen Fo­to­ta­feln an den Be­such von Papst Fran­zis­kus er­in­nert …


… und mit der State hin­ter Pan­zer­glas an den Pries­ter.

Un­weit davon ist die Kir­che San Gae­ta­no, an der Pug­li­si ge­wirkt hat.

Mein nächs­tes Ziel ist in der In­nen­stadt, durch die Gas­sen nur zu Fuß er­reich­bar, mit­ten hin­durch durchs Markt­ge­sche­hen …

… das schon sehr ori­en­ta­lisch wirkt - Tu­ne­si­en ist nicht mehr fern.

Den Blick auf den echt si­zi­lia­ni­schen Pfer­de­kar­ren ver­stel­len die Feu­er­wehr­frau und Schau­lus­ti­ge, denn in der Gasse da­hin­ter brennt es. Aber ich er­rei­che mein Ziel, die Kir­che Santa Chi­a­ra, an der Re­pa­ra­ta von Paola im da­ma­li­gen Klos­ter der Kla­ris­sen lebte.

Die Mis­sio­na­re Servi Dei Po­ve­ri wur­den 1887 von Jakob Cus­ma­no ge­grün­det; Fran­zis­kus Spoto wurde hier aus­ge­bil­det und dann Ge­ne­ral­ober, seine Ge­bei­ne lie­gen in der Kir­che.
Vor dem Fo­to­ob­jekt zu par­ken ver­su­che ich zu ver­mei­den, aber hier muss man eben neh­men, was man kriegt …

Letz­tes Ziel ist im nahen Mon­rea­le das ehe­ma­li­ge Kol­leg di Maria der Je­sui­ten, an dem Eleu­the­ri­us du Pont un­ter­rich­te­te, und we­ni­ge Meter wei­ter sehe ich noch ein­mal die von den Nor­man­nen ge­grün­de­te Ka­the­dra­le.

Mon­rea­le ist ein Tou­ris­ten­ma­gnet, als ich vor drei Jah­ren hier war, habe ich das haut­nah er­lebt. Jetzt aber ist noch keine Sai­son und sehr wenig los, aber man ist vor­be­rei­tet, die Be­su­cher mit Kitsch zu um­gar­nen …
Un­weit des Ha­fens von Pa­ler­mo gibt es einen or­dent­lich aus­ge­stat­te­ten Wohn­mo­bil-Stell­platz, mit 15 € für die Nacht teuer, aber in Pa­ler­mo und dazu noch in Ha­fen­nä­he frei ste­hen ist si­cher keine gute Idee …

Sams­tag, 7. März bis Mon­tag, 9. März

Am Sams­tag klin­gelt um 6 Uhr der We­cker, um 7 Uhr muss ich im Hafen sein, ob­wohl das Schiff erst um 11 Uhr fah­ren soll. Und tat­säch­lich war­tet schon eine Schaln­ge von Autos vor dem Tor. Ich woll­te mit Gri­mal­di fah­ren, laut In­ter­net schnel­ler und bil­li­ger, finde aber den Ti­cket-Schal­ter nicht: dort, wohin der große Wer­be­pfeil weist, ist nichts, die Aus­künf­te von Be­frag­ten brin­gen mir keine Er­kennt­nis; spä­ter ent­de­cke ich das Büro - ent­ge­gen­ge­setzt der Pfeil­rich­tung und hin­ter einem Bau­zaun. Also fahre ich mit Grand Navi Ve­lo­ci­ta - warum beide zeit­gleich schip­pern, bleibt mir ein Rät­sel, aber das war schon nach und in Grie­chen­land so. Vor dem Ti­cket-Bü­ro heißt es in der Kälte Schlan­ge ste­hen, der Se­cu­ri­ty-Mann lässt immer nur eine Per­son rein, wenn ein Schal­ter frei ist.
Dann heißt es war­ten. Um 9 Uhr kommt das Schiff, man darf sich jetzt an der Ein­fahrt in die Schlan­ge stel­len - außer mir alles schwerst be­pack­te Tu­ne­si­er zum Hei­mat­be­such. Als es um 11 Uhr nach drei­ma­li­ger Kon­rol­le von Ti­cket oder Pass wei­ter geht in die Nähe des Schif­fes, er­folgt die nächs­te Kon­trol­le: me­di­zi­ni­sches Per­so­nal misst die Kör­per­tem­pe­ra­tur. Co­ro­na-Angst er­ken­ne ich auch an den Mit­rei­sen­den: erst­mals sehe ich viele Men­schen mit Mund­schutz-Mas­ke.

Pa­ler­mo ver­ab­schie­det mich mit dunk­len Wol­ken; als ich auf dem Schiff bin, be­ginnt der Regen. Das Schiff ist schön, fast nobel, bes­ser als alles nach und in Grie­chen­land; das Meer ist rauh, See­manns­gang ist an­ge­sagt. Ich bin of­fen­bar der ein­zi­ge Nicht-Tu­ne­si­er.
Auf dem Schiff läuft na­tür­lich - laut­stark - ita­lie­ni­sches Fern­se­hen, einer der zehn Ber­lus­co­ni-Ka­nä­le, der eine Ge­richts­ver­hand­lung zeigt, in der es um eine Frau ging, die ein Ver­hält­nis mit dem Vater ihres Man­nes hatte und nun schwan­ger ist. Emo­ti­ons­reich, mit Zeu­gen und Kom­men­ta­ren an­ge­rei­chert und na­tür­lich von Wer­bung un­ter­bro­chen geht das stun­den­lang. Wer je ita­lie­ni­sches Fern­se­hen er­lebt ht, kann das deut­sche nur in höchs­ten Tönen loben. Die Nach­rich­ten sind dann voll von Co­ro­na: die Re­gio­nal­wah­len in Um­bri­en sind des­we­gen ab­ge­sagt, eben­so alle Fuß­ball-Spie­le fürs Wo­chen­en­de, der Re­gio­nal­prä­si­dent von Lazio - der Ge­gend um Rom - ist selbst er­krankt und mel­det sich per Han­dy-Vi­deo. In­zwi­schen weiß ich: schon seit Mitt­woch sind in ganz Ita­li­en alle Schu­len ge­schlos­sen, ganz Nord­ita­li­en ist Sperr­ge­biet, Züge und Flug­zeu­ge gen Süden ein­ge­stellt - trotz­dem flie­hen viele dort­hin; alle Mu­se­en haben ge­schlos­sen und - kaum zu glau­ben: alle Mes­sen sind ab­ge­sagt, sogar der Papst hält seine An­spra­chen nur noch per Video, damit keine Men­schen kom­men.
Ich lese das 2005 er­schie­ne­ne Buch des Vor­arl­ber­gers Ge­rald Driss­ner, der da­mals in Tunis lebte, das Land be­reis­te und dar­über Re­por­ta­gen schrieb (Ge­rald Driss­ner: In einem Land, das neu be­ginnt. Du­Mont Rei­se­ver­lasg, Ost­fil­dern 2015). Er be­rich­tet über das Land nach der tu­ne­si­schen Jas­min-Re­vo­lu­ti­on von 2011, das nach dem Ende der de-fac­to-Dik­ta­tur zu­nächst in eine Art An­ar­chie ver­fal­len war und seit 2013 zu­neh­mend wie­der zum Po­li­zei­staat wurde; die gras­sie­ren­de Kor­rump­ti­on blieb, die Armut nahm zu, nicht zu­letzt wegen Ein­brü­chen beim Tou­ris­mus und den nach bei­den Sei­ten, Al­ge­ri­en wie Li­by­en - wegen Angst vor Ter­ro­ris­ten des IS und an­de­rer - ge­schlos­se­nen Gren­zen. Meine Stim­mung ver­schlech­tert sich.
Um 23 Uhr legt der Damp­fer im Hafen von Tunis an. Noch auf dem Schiff: Co­ro­na-Kon­trol­le. Dann Pass­kon­trol­le und Ab­ga­be der auf dem Schiff vor­aus­ge­füll­ten Zet­tel Er­klä­rung zu Co­ro­na und An­ga­ben zur Per­son mit Zweck und Ziel der Reise. Ein Stück wei­ter ist die Zoll­kon­trol­le mit Aus­fül­len eines For­mu­lars aller mit­ge­führ­ten Ge­gen­stän­de und einem zum Auto sowie einem wei­te­ren über das Fahr­zeug. Die Tu­ne­si­er müs­sen nun alles aus dem Wa­gen­in­ne­ren auf den Asphalt stel­len, ge­nau­so alles vom Dach­trä­ger ab­la­den - un­glaub­lich, was in und auf die Autos passt! Ir­gend­wann kommt ein Zoll­be­am­ter, kon­trol­liert aber nichts wirk­lich. Nun geht's in ein Büro, um einen Stem­pel ab­zu­ho­len, an einen Schal­ter für den nächs­ten Stem­pel und dann - nach dem Geld­wech­sel in der Bank­fi­lia­le und dem ver­geb­li­chen Ver­such, eine Au­to­ver­si­che­rung ab­zu­schlie­ßen, meine grüne Ver­si­che­rungs­kar­te gilt nicht für Ma­rok­ko - in die lange Schlan­ge für das Car­net fürs Auto. Es dau­ert, bis der Be­am­te alles ab­ge­tippt hat, schlie­ß­lich er­hält man das Do­ku­ment - es gibt noch Na­del­dru­cker! Nach gut drei Stun­den ist auch die letz­te Kon­trol­le pas­siert, etwas nach 2 Uhr - ich bin jetzt gut 20 Stun­den auf den Bei­nen; den­noch ging alles sehr ge­ord­net zu, auch ohne Schlep­per, kein Ver­gleich mit den chao­ti­schen Ver­hält­nis­sen bei der Ein­rei­se nach Ma­rok­ko.
Für die Nacht hatte ich die Emp­feh­lung für einen Stell­platz im Jacht­ha­fen im Vor­ort Sidi Bou Said ge­fun­den. 12 km sind es dort­hin - auf bes­tens aus­ge­bau­ten und un­ter­hal­te­nen Stra­ßen ohne Schlag­lö­cher - welch Un­ter­schied zu Si­zi­li­en, aber auch zu Stutt­gart. Und auch in Sidi Bou Said sieht im Dun­kel der Nacht alles sehr schön und or­dent­lich aus. Als ich um 3 Uhr am Ein­schla­fen bin, pras­selt Hagel aufs Dach der Kiste.
Am Sonn­tag schla­fe ich lange, der Him­mel ist grau, ge­le­gent­lich reg­net es. Paare gehen händ­chen­hal­ten­den auf der Strand­pro­me­na­de, im Sand am Ufer spie­len Ju­gend­li­che Vol­ley­ball - das sieht alles höchst er­freu­lich aus. Dann geht es auf der Au­to­bahn Rich­tung Süden, zu­erst vor­bei an recht neuen gro­ßen Ge­schäfts­häu­sern der Aus­läu­fer von Tunis, die in jeder eu­ro­päi­schen Stadt auch von Wohl­stand zeu­gen wür­den. Ge­fah­ren wird etwas chao­tisch, si­zi­li­an­scher Stil, Insch'Allah, er hat es so­wie­so in der Hand; die Au­to­bahn­ge­bühr für 50 km be­trägt um­ge­rech­net 60 Cent. Ge­le­gent­li­che Wol­ken­brü­che be­glei­ten mich. An der ein­la­den­den Au­to­bahn­rast­stät­te gibt es eine pi­ko­b­lan­ke Toi­let­te und neben an­de­ren einen Sand­wich-La­den: der Sand­wich Cor­don bleu ist be­legt mit di­ckem Schin­ken (!), viel Hüh­ner­fleisch, Käse und Sa­lat­blatt und kos­tet um­ge­rech­net 2,50 €.

Am Ziel, dem Cam­ping Les Jas­mins in Na­beul, an­ge­schlos­sen an das gleich­na­mi­ge Hotel, bin ich der ein­zi­ge Gast. Die junge Dame an der Re­zep­ti­on emp­fängt mich ge­lang­weilt und kor­rekt aber wenig freund­lich, der auf Trink­geld hof­fen­de Platz­wäch­ter dafür aus­ge­spro­chen nett. In­ter­net gibt es nur im Re­stau­rant - gut, dass ich noch auf Si­zi­li­en vor­ge­sorgt habe.

Den Mon­tag ver­brin­ge ich chil­lend und nun meine Tou­ren kon­kret pla­nend. Der Him­mel ist meist grau, am Mit­tag hat es 15°. Nach­mit­tags gehe ich zu den nahen rö­mi­schen Aus­gra­bun­gen - die sind ver­schlos­sen, es ist Mon­tag!
Beim Gang in die Stadt be­stä­tigt sich mein Ein­druck vom gest­ri­gen Durch­fah­ren: das sieht alles recht prop­per aus …

… ab­ge­se­hen vom Wet­ter.

Na­beul ist das Töp­fer­zen­trum des Lan­des.
Abends gehe ich im Re­stau­rant des Ho­tels essen: Lamm­ko­te­letts (das Lämm­chen war ein Oma-Schaf) mit Pom­mes (na ja) und le­cke­rem Salat, zuvor als amuse geul gab's le­cker ge­würz­te Kar­tof­feln und eben­sol­che dicke Boh­nen, dazu zwei tu­ne­si­sche Bier - die trinkt man hier selbst­ver­ständ­lich, der Pro­phet drückt sein Auge zu - für 13 €; das ist also ge­ho­be­ne tu­ne­si­sche Gas­tro­no­mie. Das Lokal ist gut be­sucht - na­tür­lich nur von Män­nern, die hier trin­ken oder Ge­schäfts­es­sen ab­hal­ten.

Diens­tag, 10. März, und Mitt­woch, 11. März

Das Wet­ter ist mies, grau, reg­ne­risch, kühl. Ich heize sogar tags­über. Im Krä­mer­la­den ge­gen­über kaufe ich zum ers­ten Mal hier Brot - na­tür­lich in Form des fran­zö­si­schen Baquet­tes -, das kos­tet 200 Mil­li­mes; der tu­ne­si­sche Dinar ist un­ter­teilt in Tau­sends­tel - was am An­fang etwas ir­ri­tiert, wenn man als Preis z. B. 1.500 liest, was aber doch nur knapp 50 €-Cent be­deu­tet. 200 Mil­li­mes sind also etwa 6 €-Cent; der Brot­preis wird von der Re­gie­rung sub­ven­tio­niert - wie manch an­de­res auch, z. B. Ben­zin.
Für 1 € be­kommt man in­zwi­schen etwas über 3 tu­ne­si­sche Dinar, vor fünf Jah­ren waren es erst rund 2 tD: man er­kennt, dass das Land mas­si­ve wirt­schaft­li­che Pro­ble­me hat. Es gibt hier ein biss­chen Erdöl und -gas, sonst aber prak­tisch keine Bo­den­schät­ze (mehr) und fast keine In­dus­trie. Ein Drit­tel aller Be­schäf­tig­ten ist vom Staat an­ge­stellt - woher soll der all das Geld neh­men?
Ganz Ita­li­en ist wegen Co­ro­na in­zwi­schen zur roten Zone er­klärt wor­den, alle öf­fent­li­chen Ein­rich­tun­gen sind ge­schlos­sen, kei­ner soll mehr das Haus ver­las­sen, es sei denn, sein Ar­beit­ge­ber er­war­tet es noch. Für Über­land-Fahr­ten muss man ein For­mu­lar aus­fül­len und eine Be­grün­dung an­ge­ben. Auch die Fäh­ren nach und von Tu­ne­si­en ver­keh­ren - je­den­falls bis Ende März - nicht mehr, ich habe glück­li­cher­wei­se die of­fen­bar letz­te noch er­wischt.

Am Mitt­woch bleibt das Wet­ter mies - ent­ge­gen der Vor­her­sa­ge. Auf den Plan, Kar­tha­go zu be­su­chen, ver­zich­te ich - ich habe ja jetzt Zeit, aus den ge­schätz­ten zwei Wo­chen in Tu­ne­si­en wer­den min­des­tens vier, vor dem 4. April geht si­cher kein Schiff. Also be­gnü­ge ich mich damit, in der Stadt die Au­to­ver­si­che­rung ab­zu­schlie­ßen. Vor­ges­tern hatte ich ge­se­hen, dass es in der Haupt­post Ver­si­che­run­gen gibt, aber da war schon zu. Heute er­fah­re ich, dass es die dort nicht für Autos gibt. Wo denn? 200 m wei­ter. Nach 500 m finde ich ein Ver­si­che­rungs­bü­ro - aber nicht für Autos. Wo denn? 200 m wei­ter. Tat­säch­lich, dort in einer Ne­ben­stra­ße ist ein Ver­si­che­rungs­bü­ro im 2. Stock. Er re­si­diert auf 8 m² und hat Au­to­ver­si­che­run­gen - mit rund 75€ zu an­stän­di­gem Preis, in Ma­rok­ko war's 2016 teu­rer. Mit sicht­li­cher An­er­ken­nung stellt er fest, dass ich den sel­ben Vor­na­men habe wie der deut­sche Fuß­ball-Bun­des­trai­ner.

Am Nach­mit­tag be­su­che ich nun doch das nahe Aus­gra­bungs­ge­län­de Nea­po­lis; der Mann an der Kasse hat kein Wech­sel­geld, ich zu­we­nig Klein­geld - also be­kommt er 3€ Trink­geld, damit hat sich we­nigs­tens für ihn der Nach­mit­tag ge­lohnt. Zu sehen gibt es die Mau­ern die­ses als Pri­vat­haus, viel­leicht auch Phi­lo­so­phen­schu­le be­zeich­ne­te Ge­bäu­de aus dem 4. Jar­hun­dert n. Chr. …

… und die Reste der Fisch­fa­brik di­rekt am Meer.

Hier wurde in die­sen Gru­ben Garum her­ge­stellt, eine Fisch­pas­te, die die Römer zu vie­len Ge­rich­ten da­zu­ga­ben - auch, weil man ihr aphro­di­sie­ren­de Wir­kung zu­sprach. Das war's.

We­nigs­tens mit mei­nem an­ge­le­se­nen Wis­sen kann ich aber prot­zen: die­ser schau­rig sta­che­li­ge Strauch heißt tref­fend schreck­li­che Aka­zie, er hat 10 cm lange Dor­nen. Die vom Wind an­ge­weh­te alte Plas­tik­tü­te ge­hört wie auf allen tu­ne­si­schen Pflan­zen na­tür­lich dazu.

Tracks
Pa­ler­mo
Na­beul

ge­schrie­ben am 6., 9., 10., 13., und 14. März 2020


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