Welt bereisen Das Reiseblog des Ökumenischen Heiligenlexikons

Im antiken Rom

   J. Schäfer          

Dienstag, 16. Mai, bis Mittwoch, 17. Mai

Das Kolosseum - eigentlich: Amphitheater der Flavier -, errichtet 72 bis 80 unter den Flavier-Kaisern Vespasian und Titus, gilt als Ort des Martyriums von Ignatius von Antiochien und Martina. Leonhard von Porto Maurizio errichtete deshalb hier 1750 Kreuzwegstationen und bis heute besucht der Papst den Ort immer am Karfreitag.


Direkt daneben steht der Konstantinsbogen, 312 bis 315 als Ehrenmal für Kaiser Konstantin errichtet unter Verwendung älterer Säulen und Reliefs.

Die Kirche SS Cosma e Damiano wurde auf antiken Gebäuden des Forum Romanum durch Felix IV. (III.) errichtet. Noch ist sie geschlossen: ich bin schon früh hier, weil diesmal der Transport wirklich schnell ging.

Am Kartenhäuschen für das Forum Romanum ist deshalb die Schlange noch klein: nur fünf Leute vor mir, also nur 20 Minuten Wartezeit. Die Leute kaufen nicht einfach Katen, sondern benutzen den Verkäufer zum Befragen als Reiseführer-Ersatz. Drinnen dann: Grundmauern der Basilika Aemilia, links die Curia, das Sitzungsgebäude des römischen Senats, im 7. Jahrhundert in die Kirche S. Adriano zur Verehrung von Hadrian von Nikomedia umgebaut und deshalb erhalten, 1931 bis 1937 wieder zurückgebaut.

der Triumphbogen des Septimius Severus, 203

Der Tempel der Faustina, gebaut für die Frau von Kaiser Antoninus Pius nach deren Tod 141, wurde im Mittelalter zur Kirche San Lorenzo in Miranda.

Der Tempel des Romulus wurde 307 von Kaiser Maxentius für seinen als Kind gestorbenen Sohn Romulus gebaut. Er war zugleich Eingangshalle für den dahinter stehenden Tempel Sacre Urbis, den Felix IV. (III.) ab 527 zur Kirche Santos Cosma e Damiano umwandeln durfte. Die Bronzetür ist übrigens die originale von 307 und mit noch immer funktionierendem Schloss. Römische Wertarbeit!

Die Kirche Santa Francesca Romana vom Forum aus gesehen - sie ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Franziska von Rom gründete hier ihre Ordensgemeinschaft.

Das östliche Ende des Ausgrabungsgeländes ist der Titusbogen, 81 errichtet zu Ehren des Kaisers, der die Juden in Israel final besiegt und vertrieben hatte, woran heute mahnend der Gedenktag der Zerstörung Jerusalems erinnert.

Das Relief preist die Stärke der römischen Streitmacht.

Nach einem Blick von oben - aus den Farnesischen Gärten auf dem ehemaligen Palast des Kaisers Tiberius - auf die Kirche S. Teodoro, im Kern aus dem 6. Jahrhundert, in der Theodor Tiro (von Euchaïta) verehrt wird, komme ich zum ehemaligen Tempel der Magna Mater, der im Artikel Diskussion zu Maria eine Rolle spielt.

Das Haus des Augustus, schon im 2./1. Jahrhundert v. Chr. Kaiserpalast. Unterhalb fand man 2007 die Grotte der Wölfin, in der die legendäre Wölfin Romulius und Remus säugte, also den Ort, aus dem die Stadt Rom wuchs. Hier wurde im antiken Rom das Fest der Lupercalia gefeiert, was als Vorbild dafür gilt, dass Valentin von Rom der Schutzheilige der Liebenden wurde.

Der Platz des Peristyl - des auf allen Seiten von Säulenhallen umgebenen Hofes - des Domus Flavia, des öffentlichen Bereichs des Kaiserpalastes, der unter Domitian Ende des 1. Jahrhunderts gebaut wurde.

Der obere Teil des Kaiserpalastes, Domus Augustana, wo Pankratius verhört wurde und von wo aus sich auch der Blick auf das Stadion des Domus Augustana ergibt, in dem der Überlieferung zufolge Sebastian gemartert wurde.

der Blick auf den unteren Peristyl des Kaiserpalastes …

… und auf Ruinen der Thermen des Septimus Severus

Reste des Aquäduktes Claudia, der den Kaiserpalast mit Wasser versorgte, aus dem 1. Jahrhundert

Weil der Hügel des Palatin für all die kaiserlichen Bauten zu klein wurde, vergrößerte man ihn und baute Stützmauern.

Der Weg zurück geht vorbei an der Basilika des Konstantin”, 306 bis 312 gebaut, Vorbild für alle späteren Basiliken des Christentums; inzwischen ist es hier proppenvoll, gut, dass ich früh da war.
Draußen geht es jetzt noch einmal in die nun offene Kirche SS Cosma e Damiano, darin u. a. dieser Christus.

Durch eine Scheibe kann man hinunterblicken in den Tempel des Romulus.

Immer wieder schön: die Innenhöfe / Kreuzgänge der Klöster; dieses wird seit 1512 von Franziskaner-Tertiaren bewohnt.

Stolz sind sie hier auch auf ihre riesige Weihnachtskrippe mit Figuren in der Tracht der Römer aus dem 18. Jahrhundert.

Der Blick auf das Forum Romanum ist von außen eindrücklicher als der innen aus der Nähe.

Die Kirche SS. Luca e Martina werde ich ein andermal besuchen …

… nicht aber den Carcere Mamertino, in dem der Überlieferung zufolge Abundius und seine Gefährten gefoltert wurden, wo Martinianus und Processus der Legende zufolge die gefangenen Petrus und Paulus bewachten; Tarsitius musste nach mancher Überlieferung sterben, weil er dort Gefangenen die Gaben der EucharistieDie Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi. Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23. brachte.
Der Eintritt soll schlappe 10 € kosten, bezahlbar nur mit Bank- oder Kreditkarte. Die liegen aus gutem Grund wohl verwahrt in meiner Kiste; und außerdem gilt es, allen Schritte zur Abschaffung des Bargeldes - also zur Totalüberwachung jedes Tuns aller Bürger - grundsätzlich zu widerstehen.

Kostenlos: der Blick auf das antike Reiterstandbild des Kaisers Marc Aurel auf dem Kapitolshügel, entstanden 177. Die Christen haben es nicht wie andere antike Statuen zerstört, weil sie es für das Standbild von Konstantin „dem Großen” hielten.

Der Konservatorenpalast, seit 1471 die Kapitolinischen Museen, gegründet von Papst Sixtus IV. und damit die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt …

… und der Senatorenpalast, heute das Rathaus der Stadt. Ich komme wieder.

Von hier oben hat man den besten Blick auf das Forum Romanum und die Via sacra, links die Säulen des Saturn-Tempels.

Nochmals der Saturn-Tempel, jetzt rechts, die Säulen des Concordia-Tempels links, dazwischen der Triumphbogen des Septimus Severus und dahinter die Curia bzw. Kirche S. Adriano.

Ausgrabungen gibt es an vielen Stellen, hier an der Homobonus von Cremona geweihten Kirche S. Omobono, die auf eine Kirche aus dem 6. Jahrhundert zurückgeht. Zwei Tempel aus der republikanischen Zeit Roms wurden 1937 ausgegraben.

Unweit: zwei intakte Tempel, weil sie beide Kirchen wurden: links der Vesta-Tempel, der tatsächlich der Sonne oder dem Hafengott Portunus - weil er ganz nahe am Tiber steht - geweiht war, rechts der Tempel der Fortuna Virile, um 100 v. Chr. gebaut, der einzig erhaltene aus republikanischer Zeit, um 872/873 umgewandelt zur Kirche S. Maria Egiziaca, also Maria von Ägypten geweiht.

Die Kirche S. Maria in Cosmedin, in der die Kopfreliquie von Valentin von Rom liegt und wo Giovanni Battista de Rossi Kanonikus war, wurde von Papst Hadrian I. Ende des 8. Jahrhunderts gebaut an der Stelle eines Hauses, das seit dem 6. Jahrhundert der Diakonie gedient hatte. Die Kirche wurde für die griechischen Christen gebaut, nämlich für die, die in Folge des Streites um die Verehrung der Ikonen aus dem Byzantinischen Reich geflohen waren.

In der Antike stand hier die Ara Maxima, ein Altar und ein Tempel zur Verehrung von Herkules, angeblich von ihm selbst gestiftet; Steine aus diesem Bauwerk sind noch in der Krypta zu sehen. Hier liegen die Reliquien der Märtyrer Cirilla, Hilarius und Coronatus, ferner jene von Adauctus, Adrian, Amelia, Antoninus Clementa, Generosus, Oktavius, Patricius und Olympia.

Das Apsisfresko stammt von 1899, aber ist im Stil des 12. Jahrhunderts ausgeführt.

Eine lange Schlange Asiaten steht in der Vorhalle Schlange. Sie wollen zur Bocca della Verità, dem Mund der Wahrheit, einer an der Wand hängenden Maske mit offenem Mund, die Lügner und Meineidige entlarven kann: Verdächtige mussten ihre Hand in den Mund legen, bei Falschaussage wurde sie abgebissen - dahiner war ein mit Schwert Bewaffneter, der auf Wunsch der Ankläger zuschlagen musste. Offenbar zweifeln die Menschen aus dem Osten auch heute noch an ihrer Wahrheitsliebe

Die Kirche S. Anastasia, eine der ältesten Kirchen in Rom, ist Anastasia geweiht.

Die Kirche S. Giorgio in Velabro wurde von Papst Leo II. gegründet.

Daneben steht der Arco di Giano, ein nach vier Seiten offener Bogenbau, weil hier eine der wichtigsten Straßenkreuzungen der antiken Stadt war.

Nahe der Tiberinsel stehen noch Reste des Ponte Rotto, der kaputten Brücke, einst Pons Aemilius, die wohl älteste Brücke Roms, 198 durch Hochwasser zerstört.

Auf die Tiberinsel führt die Brücke Pons Fabricius aus dem Jahr 62 v. Chr.

Auf der kleinen Tiberinsel steht die Johannes dem Kalybiten geweihte Kirche S. Giovanni Calibita und die Kirche S. Bartolomeo all'isola; in ihr werden seit 2002 die Märtyrer des 20. Jahrhunderts verehrt, darunter Oscar Romero, aber auch evangelische wie Dietrich Bonhoeffer oder Paul Schneider; weil dort verwahrte Reliquien für die von Bartholomäus gehalten wurden ist die Kirche ihm geweiht, tatsächlich sind es Reliquien von Paulinus von Nola.

Donnerstag, 18. Mai, bis Samstag, 20. Mai

Die Kirche S. Carlo alle Quattro Fontane, in der Elisabetta Canori-Mora bestattet ist, hat ihren Beinamen von den vier Brunnen, die an jeder Ecke der Straßenkreuzung stehen.

Denkmal die treuen Jahrhunderte im Park am Quirinal. Eingeweihte werden wissen, was gemeint ist, das Internet weiß es nicht.

Das damalige Jesuitenkloster an der Kirche S. Andrea al Quirinale war der letzte Wohn- und der Sterbeort von Stanislaus Kostka.

Wie immer in Jesuitenkirchen: eine Pracht, in dieser Form 1658 von Bernini gestaltet. S. Andrea al Quirinale gehört laut Reiseführer zu den schönsten Barockräumen Roms. 1 Na ja, über Geschmack …

Im Park gegenüber dem Quirinals-Palast: das Reiterdenkmal für Carlo Alberto, 1831 bis 1849 König von Sardinien-Piemont und Herzog von Savoyen.

Und vor dem Palast: der antike Brunnen mit den Dioskuren - den Söhne des Zeus, Kastor und Pollux -, der im 16. Jahrhundert hierher gebracht wurde und darauf der Obelisk, der ursprünglich zum Mausoleum von Kaiser Augustus gehörte und durch Papst Pius VI. um 1785 hierher kam.

Der Quirinals-Palast, seit 1592 Sommerresidenz der Päpste und Verwaltungsgebäude des Vatikan, ab 1870 der Palast des Königs von Italien, seit 1946 der des Staatspräsidenten, ist mit 1200 Räumen einer der größten Amtssitze eines Staatsoberhaupts weltweit.
Als ich zum Fotografieren einen (!) Schritt hinter die Absperrlinie mache, kommt die Polizistin und weist mich unmissverständlich zurück, Verhandeln unmöglich. In der U-Bahn standen heute erstmals Soldaten mit MPs - es scheint etwas in der Luft zu liegen. Aber: der Transport hin wie zurück ging heute reibungslos und zügig - auch dies erstmals.

Die berühmte Päpstliche Universität Gregoriana ist seit 1930 hier untergebracht, Heinrich Krzysztofik wurde dort ausgebildet. Am früheren Standort (1873 bis 1930) studierten Aloisius Versiglia, Dominikus vom heiligsten Sakrament Iturrate Zubero, Jakob Ventaja Milán, Paul Manna, Plácido de Jesús, Maximilian Maria Kolbe, Zoltán Lajos Meszlényi. An der Ursprungsinstitution, dem Collegio Romano der Jesuiten, studierte Markus Križevcanin und Roberto Bellarmin unterrichtete dort.

Vorbei an der Kirche S. Croce e S. Bonaventura dei Lucchesi, wo Felix von Cantalice lebte und starb, komme ich an die Kirche S. Maria dell'Umilità und diese Rita von Cascia geweihte Kirche S. Rita da Cascia alle Vergini - beide nicht gesucht, aber gefunden.

Gesucht und gefunden aber: die Kirche Ss. Dodici Apostoli, kaum zu fotografieren, die Sonne steht mir heute immer entgegen. Julius I. ließ deren Vorgängerbau errichten, Dominikus vom heiligsten Sakrament Iturrate Zubero wurde hier zum Priester geweiht. In der Kirche liegen viele Reliquien, darunter angeblich auch die der Apostel Jakobus dem Jüngeren und Philippus.

eine nette Maria aus dem 15. Jahrhundert

Außer den Gebeinen von Jakobus dem Jüngeren und Philippus liegen in der Krypta Reliquien zahlreicher anderer, so die eines Eutropius, eines Dionysius, jene von Chrysanthus und Daria, von Diodorus, Marianus und Gefährten sowie die von Protus und Hyazinthus.

Auch in einer Franziskanerkirche prächtig: das Grabmal für Papst Clemens XIV.

Immer wieder: die Schreibmaschine, auch Hochzeitstorte oder Gebiss genannt.

In der Kirche San Marcello al Corso, die ursprünglich Marcellus I. errichten ließ, wurde Bonifatius I. zum Bischof von Rom geweiht; hier liegen Reliquien von Digna und Emerita, angeblich auch von Cyriacus sowie Felicitas.

Darin: Maria, die die Knoten löst.

Die Kirche Santa Maria in Via Lata - nicht zu verwechseln mit Santa Maria in Via, die hatten wir schon - gilt ebenso wie die Kirche San Paolo alla Regola als der Ort der Gefangenschaft von Paulus.

Die Kirche ist nur abends geöffnet, aber weil gerade geputzt wird, steht die Tür offen und ich sehge die Marmorsäule, an der nach mittelalterlicher Tradition Paulus festgebunden war.

In der Kirche S. Maria di Loreto gibt es eine Statue von Susanna der Keuschen und diese Altarbild der Maria von Loreto.

Vor der Kirche (die im Bild ist schon die nächste, Sma. Nome di Maria) erhebt sich die berühmte Trajanssäule aus dem Jahr 113, erbaut von Kaiser Trajan zum Lobpreis seines Sieges über die Daker, mit einem Reliefband über die Kriegsereignisse mit rund 2500 Figuren. 1587 ersetzte man die krönende Statue Trajans durch die des Petrus.

im Trajansforum: die Reste der Basilika Ulpia

… und der Trajansmarkt, ein vierstöckiger Ladenkomplex, das Kaufhaus der Antike

die Kirche Sma. Nome di Maria

Am Rande des Trajansforums auf antiken Mauern steht auch das Casa dei Cavalieri die Rodi, das im 12. Jahrhundert der Johanniterorden baute. Da darf auch das historische Kostüm nicht fehlen. (Ich lese: die Legionärsdarsteller sind gut organisiert, ein Foto mit ihnen kostet mindestens 5 €, wenn sich jemand neues als Darsteller einschleichen will, wird er mafiamäßig bekämpft).

Der Turm an der Westseite des Trajans-Forums stammt aus dem Mittelalter um 1200. Sozusagen in seinem Schatten steht die Kirche S. Caterina da Siena, die Militärkirche Roms.

Die Kirche der Päpstlichen Universität des Heiligen Thomas von Aquin, kurz Angelicum. Der Ort wurde 1909 durch Hyazinth Maria Cormier, zur Ausbildungsstätte des Dominikanerordens ausgebaut. Der in Dachau hingerichtete Josef Girotti studierte hier.

Mitten im Häusergewirr steht die Kirche S. Agata dei Goti, schon im 4. Jahrhundert entstanden. Sie war dann die Kirche der arianischen Goten nach deren Einfall in Rom und wurde 593 durch Papst Gregor „den Großen” rekatholisiert, behielt aber ihren Beinamen.

Auch sie steht weit unter dem heutigen Straßenniveau und hat einen schönen Vorhof. Die Kirche ist Agatha von Catania geweiht und birgt Reliquien von Maria von Rom und Neon von Rom. Maria vom Kreuz McKillop betete hier oft, als sie in Rom war.

Der Altar mit ZiboriumDas Ziborium, lateinisch für Trinkbecher, ist ein in der katholischen und den orthodoxen Kirchen benutztes Gefäß zur Aufbewahrung der geweihten Hostien, benützt v. a. bei Haus- und Krankenkommunion. wurde 1936 renoviert.

Im Kloster an S. Silvestro al Quirinale lebte Josef Maria Tomasi.

Logbuch Reiselogbuch - 2017-1-8

geschrieben am 17., 19., 20. und 22. Mai 2017



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