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Im Nordwesten der Bretagne

   J. Schäfer          

Mittwoch, 16. Juli bis Samstag, 26. Juli

Vom Cmapingplatz in Gouarec musste ich zuerst nochmals nach Rostrenen, denn ich brauchte eine neue SIM-Karte - die hatte die Postagentur in Gouarec zwar, aber ihr Computer funktionierte nicht, die Registrierung war ncht möglich. Aber: in der Ferienzeit hat die Post in Rostrenen mittwochs zu. Also auf nach Plévin bei Saint-Brieuc, wo Julianus Maunoir starb, zu dieser Pfarrkirche, in der sein Grab ist.

Nach der - wieder einmal geschlossenen - Kirche in Locarn bei Saint-Brieuc, wo Hernan von der Bretagne als Einsiedler lebte und nun Patron ist, komme ich zum Vallée des Saints nahe Carnoët bei Saint-Brieuc. Es entstand auf Initiative eines Philosophieprofessors und praktizierenden Katholiken mit dem Ziel, die rund 1000 bekannten Heiligen der Bretagne mit großen Skulpturen in der Tradition der hier vielfältig verbreiteten Menhire darzustellen. Seit 2009 wurden nun 2,5 bis 7 Meter hohe Granitstatuen von Bildhauern in einer Freiluftwerkstatt vor Ort geschaffen mit der Darstellung ihrer Gesichter und ihren den Legenden entnommenen Attributen. Die Finanzierung übernehmen Mäzene, der Eintritt zu der Anlage ist frei, aber die Parkgebühr beträgt 9,50 €. Konflikte zwischen dem Initiator und einem Mitstreiter, der Bankmanager ist, führten 2020 zum Rücktritt des erstern als Präsident der Projektgesellschaft, weil er eine Kommerzialisierung befürchtet, die das spirituelle und kulturelle Anliegen überdeckt. 2025 standen rund 200 Statuen in der Anlage, die in Wahrheit kein Tal, sondern die Flanke eines Hügels ist; sie werden von fast einer halben Million Besucher jährlich bestaunt.

Ich mache 330 Fotos verschiedener Statuen - ein mehrer Stunden langes Geduldsspiel; zugute kommt mir das mäßige Wetter - der bedeckte Himmel lässt Fotos ohne Gegenlicht zu. Die Einarbeitung der Fotos werde ich aber erst zuhause vornehmen; bei Herveus gint's schon ein Bild.

Nächste Station ist diese dem hier ermordeten Tremorius geweihte Kirche Saint-Trémeur in Carhaix-Plouguer; nahe des Ortes wurde Meriadocus von Vannes geboren. Und in Loguivy-Plougras bei St-Brieuc lebte Ingar als Einsiedler.

Direkt an dieser Bucht liegt das hitorische Lexobia - heute Le Yaudet, ein Ortsteil von Ploulec'h bei Saint-Brieuc -, wo eine - wegen Schäden eines Sturmes im Oktober 2023 geschlossene - Kapelle an der Stelle steht, an der Ruellin von Tréguier und Tugdual von Tréguier Bischöfe waren. Dann geht es zur Kirche nach Plestin-les-Grèves bei Saint-Breuc, wo Efflam und Gestin als Einsiedler lebten.

Letzte Station - immer noch an der Küste - ist die Kirche in Locquirec bei Quimper, wo Guevrock ein Koster gründete. Die Leute in diesem Touristen-Ort genießen den Abend, nachdem sich das Wetter am Nachmittag gebessert hatte. Eher unfreundlich zeigt sich aber der Strand im Ort bei Ebbe.
Ich fliehe die Küste und die Touristen, fahre ins Landesinnere zum nächsten Ziel, der Kirche in Lanmeur bei Quimper und finde direkt neben ihr und der öffentlichen Toilette meinen Parkplatz für eine sehr ruhige Nacht - mitten im Ort.

Als ich am Morgen des Donnerstags die Meliavus von Lanmeur geweihte Kirche in Lanmeur besichtigen möchte, muss ich feststellen, dass auch diese wegen Bauschäden geschlossen ist. Also geht es tief in die Provinz, zum ehemaligen Kloster Gerber in Le Relecq, einem Ortsteil von Plounéour-Ménez bei Quimper. Es wurde der Überlieferung zufolge gegründet als Sühneleistung vom Bruder der Juthwara von Cornwall, weil er diese ermordet hatte. Tatsächlich war Paulus Aurelianus der Gründer und Tanguy von Locmazhé der erste Abt. Unweit, also auch tief im Abseits: die im 15./16. Jahrhundert gebaute Kirche in Loqueffret bei Quimper mit diesen Figuren über dem Eingang; Genoveva von Loqueffret hatte dort - so die Überlieferung - ein Kloster gegründet.

Auch nicht weit: diese Kirche in Lannédern bei Quimper, wo Edern als Einsiedler lebte, und in der ich viel Material über ihn finde.

Immer noch tiefste Provinz, aber eine monumentale Kirche: Saint-Herbot, ein Ortsteil von Plonévez-du-Faou bei Quimper; hier lebte Herbot als Einseidler. Aber leider wieder einal: Baustelle, nicht betretbar.

In Brasparts bei Quimper waren Jaoua von Leon und Tujan Pfarrer; ersterer bestattete hier Tadek. Auf der Weiterfahrt: dieser Blick auf den Golf von Brest. An seiner Nordseite liegt die mit dem Festland verbundene Insel Tibidy, auf der Guengalaenus (Winwalvë) als Einsiedler lebte - sie ist heute unzugänglicher Privatbesitz

Guengalaenus (Winwalvë) zog später auf die Südseite der Bucht und lebte in Landévennec bei Quimper, wo dann das - heute in Ruinen liegende - Kloster entstand. Ich besuche zuerst dieses ab 1950 oberhalb der Ruinen des alten Klosters von Benediktinern errichtete neue Kloster Saint-Guénolé, dann das alte, in dem Autbert von Landévennec, Bergot und Berzmaot und Tanvoud Mö, Conoganus von Quimper, Guenaelus, Guéthenoc, Gunthiern, Jaoua von Leon, Morbret, Ratian von Tourch und Rioc Mönche waren.

In der Pfarrkirche im kleinen Dorf Argol bei Quimper, dessen Pfarrhof von diesem Triumphbogen aus dem 16./17. Jahrhundert begrenzt wird, wurde Gwenivar verehrt.

Nach der Pfarrkirche in Crozon bei Quimper, wo Gorgar als Einsiedler gelebt habe, komme ich zum ehemaligen Kloster in Daoulas bei Quimper, dessen Eingang mit diesen Reliefs geschückt ist. Tadek wurde hier am Altar der Kirche ermordet.

Diese Kirche in Gouesnou bei Quimper steht an der Stelle, am der Goeznoveus von Saint-Pol-de-Léon als Einsiedler lebte und dann ein Kloster gründete. Bei der Suche nach einer Kapelle im nach Elven beannten Saint-Elven, einem Ortsteil von Kersaint-Plabennec bei Quimper, lande ich auf einem heruntergekommenen Bauernhof ohne Kapelle; auch die Bewohnerin kann mir nicht weiterhelfen, obwohl sie das in gebrochenem Englisch versucht: es gibt hier nirgendwo eine Kapelle. Es ist merkwürdig: die Leute merken meinem Französisch natürlich an, dass es nicht meine Muttersprache ist, und mühen sich dann, Englisch zu reden. In meiner Jugend war das noch ganz anders: die Leute weigerten sich, mit diesen Boches, die schließlich den Kreg angefangen und verloren hatten, anders als auf Französisch zu kommunizieren.

In La Forest-Landerneau bei Quimper lebte Tenenan von Saint-Pol-de-Léon als Einsiedler. Und an dieser Kirchenruine in Beuzit, einem Ortsteil von Landerneau bei Quimper, lebte Conoganus von Quimper als Einsiedler.

Zum Abschluss des Tages sehe ich in Landerneau, wo nach mancher Überlieferung Nonna ihren Sohn gebar, diese Kirche Saint-Houardon; an der Stelle des Vorgängerbaus starb Guevrock und lebte Houardon von Léon als Einsiedler.
Und weil das gestern so gut geklappt hat, schlafe ich auch heute auf einem Parkplatz an dieser Kirche, mitten in der Stadt, mit Toilette und wieder sehr ruhig.

Der Freitag führt dann zuerst zu dieser Kirche nach Dirinon bei Quimper, wo Nonna als Einsiedlerin lebte, und dann zur Burgruine im netten Örtchen La Roche-Maurice bei Quimper, wo Neventer und Derianus den Drachen töteten und den Burgherrn retteten.

Am Tympanon der Kirche in La Martyre bei Quimper, wo König Salomon von der Bretagne ermordet wurde, zeigt dieses Relief Maria und Joseph bei der Geburt des Jesuskindes.

In dieser Kirche: dieses fürstliche Weihwasserbecken. Wirklich bemerkenswert: Im Juli und August finden in dieser Kirche - und in 30 weiteren Kirchen der Bretagne - täglich außer samstags jeweils von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.30 Uhr bis 18 Uhr kostenlose Führungen durch ehrenamtlich wirkende junge Menschen statt.

Diese Kirche in Locmélar bei Quimper ist Meliavus von Lanmeur geweiht.

Auch diese prächtige Kirche in Guimiliau bei Quimper ist Meliavus von Lanmeur geweiht; Herveus wurde hier geboren.

Auffällig in dieser Kirche auch: der besonders prächtig umrahmte Taufstein - hier sind solche Baldachine am Taufstein häufig, immer aber sind die Taufsteine - wie es sich eigentlich gehört - am Eingang der Kirche zu finden: erst die Taufe, dann Gemeindeleben und die Eucharistie.

In Morlaix bei Quimper hat man beim Bau der Eisenbahn 1864 die Brücke einfach über das Zentrum der Stadt hinweg gebaut - auch über die Kirche Saint-Mélaine , in der dereinst Blidrannus von Vienne an einer Synode teilnahm. Auf dem Platz davor wird erinnert an die 60 Geiseln, die die deutsche Wehrmacht am 2. Weihnachtsfeiertag 1943 ins KZ Buchenwald verschleppte.

… und ein bisschen Venedig ist hier auch.

In Guiclan bei Quimper gab es auch eine angebliche Marienerscheinung, aber dafür keine kirchliche Anerkennung und in der Kirche (deshalb) auch keine Hinweise. Und in Plouénan bei Quimper lebte angeblich Severus von Plouénan als Einsiedler, auch darauf gibt es dort in der Kirche keine Hinweise. Gut erhalten ist die alte Kirche in Henvic bei Quimper, wo nach mancher Überleiferung Maudetius als Einsiedler lebte. In Carantec bei Quimper gründete Bischof Tenenan von Saint-Pol-de-Léon die Kirche und weihte sie seinem Lehrer Carantoc „dem Wundertäter”. Wieder Feierabendverkehr ist in Saint-Pol-de-Léon bei Quimper, das einst Audroen von den Römern eroberte und wo es eine - angebliche - Marienerscheinung gab; aber die Stadt ist viel kleiner als das geschäftige Saint-Malo und es gibt einen großen Parkplatz direkt vor dieser Kathedrale. Goeznoveus von Saint-Pol-de-Léon, Golvenus von Léon, Houardon von Léon, der Bistumsgründer und Patron Paulus Aurelianus sowie Tenenan von Saint-Pol-de-Léon waren hier Bischöfe, Guevrock war Großvikar, Jaoua von Leon Domherr, auch Tiernvael von Dol war hier Kanoniker, Herveus wurde hier zum Exorzisten geweiht und auch Tanguy von Locmazhé, war dort.

In Cléder bei Quimper ist diese Pfarrkirche Kea von Landkey geweiht, der hier zusammen mit Quinocus von Dol-de-Bretagne als Einsiedler lebte.

In Tréflaouénan bei Quimper ist diese Kirche leider (schon?) geschlossen. Herveus wurde hier erzogen, Laouenan ist Patron. Tagsüber offen, nun schon zu ist die Kirche in Plouzévédé bei Quimper. Die von Laouenan gegründete Kirche ist aber - wie ich jetzt weiß - die im Ortsteil Berven. Und der Geburtsort von Herveus vielleicht im Weiler Lanrioul.

Noch geöffnet aber ist diese Kirche in Saint-Vaugay bei Quimper, wo Johannes Discalceatus geboren wurde.

Auch nicht kirchlich anerkannt ist die angebliche Marienerscheinung im kleinen Weiler Kerizinen, einem Ortsteil von Plounévez-Lochrist bei Quimper, wo es aber dennoch dieses große Oratorium gibt, das offenbar viele Besucher anzieht.

Diese ausnahmsweise innen lichte Kirche in Lanhouarneau bei Quimper geht zurück auf Herveus, der hier das Kloster gründete.
Und sich das bislang bewährt hat, verbringe ich auch diese Nacht nahe der Kirche auf einem kleinen Parkplatz samt Toilette in Plouescat bei Quimper.

Am Samstag ist die Kirche in Plouescat noch immer geschlossen, ich fahre zu diesem Strand nahe des Ortes, wo Houardon von Léon gelandet ist und der bei Ebbe wieder wenig attraktiv aussieht. Der Tidenhub in der Bretagne beträgt bis zu 12 Metern!

Nach der Kirche in Plouédern bei Quimper, wo Edern auch wirkte, der Kirche in Plounéventer bei Quimper, die Neventer geweiht ist - und deren Dach übrigens 1974 auch einstürzte - komme ich zu dieser Kirche in Plabennec bei Quimper, wo es die Gebeine von Tenenan von Saint-Pol-de-Léon gab.

Nahe Bourg-Blanc bei Quimper steht die Kapelle am der Stelle, an der Herveus das Grab seines Onkels Urfold entdeckte, der dort als Einsiedler gelebt hatte. Und in Plouvien bei Quimper steht die Kapelle mit dem Grab von Jaoua von Leon, wo dann Herveus lebte. Unweit ist dieser Brunnen mit der Quelle, die Jaoua entspringen ließ.

An der Kapelle in Landouzen, einem Ortsteil von Le Drennec bei Quimper, gibt es nicht zu finden über den hier geborenen Urfold. Und die Kirche in Loc-Brévalaire bei Quimper, wo Brevalarius als Einsiedler lebte, ist leider hgeschlossen. Diese große Stiftskirche wurde in Le Folgoët bei Quimper über dem Grab von Salomon „dem Verrückten” erbaut. Der hatte zuvor im nahen Lesneven gelebt und dort jeden Tag die Kirche besucht.

Eigentlich wäre jetzt nach vier Tagen unterwegs die Zeit gekommen, einen Campingplatz anzusteuern, um zu arbeiten. Aber die vielen Plätze an der Küste sind jetzt sicher überlaufen und in der Hochsaison auch teuer. Im Landesinnern gibt es hier im Westen aber nur 2 Plätze: einen sehr schlecht bewerteten und einen so richtig teuren, der einem Vergnügungspark angeschlossen ist. So entschließe ich mich, meine Tour zuende zu bringen und dann wieder auf den angenehmen Campingplatz in Gouarec zurückzukehren. Also geht es nun in den Weiler Guevrock, einen Ortsteil von Ploudaniel bei Quimper, benannt nach Guevrock, der hier als Einsiedler lebte. An der Stelle dieser Kirche in Guissény bei Quimper gründete Seznius ein Kloster.

Im Weiler Keroudern, einem Ortsteil von Plouguerneau bei Quimper, stand nahe einer Kapelle das Herrenhaus der Eltern von Michel Le Nobletz, der dort schon als Fünfjähriger eine Marienerscheinung empfing. An dieser Kirche in Plouguerneau war Kienan Pfarrer, Urfold wurde dort im damaligen Kloster ausgebildet.

Diese unscheinbare Kirche in Saintt-Pabu bei Quimper geht auf Briach zurück, der ein Gefährte des Klostergründers Tugdual von Tréguier war.

Prächtig dagegen diese Kirche in Plourin bei Quimper, die auf die Gründung durch Budoc von Dol zurückgeht. Dann geht es zu dem Brunnen in Kersaint, einem Ortsteil von Landunvez bei Quimper, an dem Tanguy von Locmazhé seine Schwester Haude von Trémazan enthauptete; in der nahen Kapelle wurde sie begraben; beide stammten aus der - heute in Ruinen ligenden - Burg des Ortes.

Auf der Suche nach einem Schlafplatz mit Toilette fahre ich ins nahe Ploudalmézeau, aber schon die Zufahrt zum angestrebten Ziel, diesem - wieder durch Ebbe wasserlosen - Hafen ist mit Jahrmarktständen verstopft; trotz des anhaltenden Regens ist dort noch viel los - was sollen die armen Touristen bei solchem Wetter auch sonst machen? So übernachte ich wieder an einer Kirche, im nächsten Zielort Porspoder bei Quimper, ganz nahe am Ufer mit einem etwas schrägen Parkplatz. Und es wird auch angesichts des anhaltend starken Sturmes und prasselnden Regens eher ungemütlich.

In dieser Kirche in Porspoder ist dann am Sonntagmorgen die Messe gut besucht; Budoc von Dol landete hier nach seiner Überfahrt aus Irland. Am westlichsten Punkt der Bretagne - und also auch dem westlichsten meinder Reise - liegt der Pointe de Corse; hier gründete Armagillus von Boschaux ein Kloster.

Dann geht es zu dieser Pfarrkirche nach Trébabu bei Quimper; Tugdual von Tréguier gründete hier einst ein Kloster. Die Kapelle in Le Conquet bei Quimper steht an der Stelle des Sterbehauses von Michael Le Nobletz; beim Sterben hatte er mehrfach Marienerscheinungen.

Letzte Station in der Bretagne ist das ehemalige Kloster mit dieser in Ruinen liegenden mächtigen Kirche in Saint-Mathieu, einem Ortsteil von Plougonvelen bei Quimper, das Tanguy von Locmazhé gegründet hatte. Dieser Ort, auch an einem Kap liegend, ist sehr gut von Touristen besucht, nachdem sich das Wetter im Laufe des Vormittags gebessert hatte. Ich besuche zum guten Schluss noch die dortige neue Kirche Notre-Dame-de-Grâce.

Dann geht es nach Osten - nervig durch die ganze Stadt Brest, in der alle, wirklich alle! Ampeln rot sind und es zahllose Rallentisseurs gibt, was zur Verkehrsreduktion beitragen soll -, weil die Schnellstraße erst östlich der Stadt beginnt. Schließlich komme ich an am angestrebten Campingplatz in Gouarec und habe fast denselbsne Stellplatz wie zuvor - nur ohne Schatten, der aber auch nicht nötig ist: der Wetterbericht verheißt keine Sonne - und er stimmt. Die Leute, die noch vom vorherigen Mal da sind, begrüßen mich erstaunt-erfreut: der Boche fühlt sich hier offenabr wohl. Hier kann ich ruhig arbeiten und am Donnerstag diesen Volksmusik-Nachmittag erleben: bretonische Musik, hört sich ähnlich an wie irische Folklore - Dudelsack, hier als Binioù bezeichnet, und Flöte, keltisch eben. Und die Leute tanzen begeistert mit.

Tracks
Lanmeur
Landerneau
Plouescat
Porspoder
Gouarec

geschrieben vom 21. bis 25. Juli 2025


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